Vor der Übertragung zum Master-Server speichert der Recorder die Diktate in einem lokalen Arbeits-Verzeichnis ab „%appdata%\4voice
AG\Recorder\<Version>\BTSWork
“
Jedes der einzelnen Diktate wird in einem eigenen Verzeichnis abgespeichert. Der Verzeichnisnamen entspricht der Diktat-ID.
Diktate bzw. deren Verzeichnisse, die zur Übertragung anstehen, haben sie die Endung ".pending",
Nach erfolgreicher Übertragung an den Master-Server erhalten die entsprechenden Verzeichnisse die Endung".done".
Wenn bei der Übertragung Fehler auftraten, lautet die Endung ".error" und es findet sich eine Datei im Verzeichnis, die Aufschluss über den Grund des Fehlers gibt.
HINWEIS:
Solange also dieses Arbeits-Verzeichnis auf diesem Rechner vorhanden ist, sind die Diktate auf jeden Fall noch vorhanden.
Wird aber das Arbeits-Verzeichnis gelöscht – z.B. bei Citrix- oder Terminalserver, die nachts „geleert“ und neu gestartet werden - sind nicht vollständig übertragene Diktate nicht mehr vorhanden.
Um das „Verlorengehen“ von Diktaten zu vermeiden, wird daher empfohlen, Diktate nach dem Import zu Archivieren.
Über diese Einstellung wird die Originaldatei des Diktates in das konfigurierte Archivverzeichnis kopiert.Über Variablen – z.B. $(Hostname) etc. – kann der Namen der archivierten Datei angepasst werden.
HINWEIS:
Es erfolgt keinerlei Löschung der archivierten Diktate. Dies bedeutet, dass der Speicherplatz auf dem Server ggf. „vollläuft“.
Der Kunde müsste dann z. B. per Monitoring sicherstellen, dass die Platte/n nicht volllaufen.
Hierfür gibt es auch von uns ein Script „DeletteOldFiles.vbs“, das z.B. als geplante Aufgabe am Server hinterlegt werden kann.
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